Verbessert die Heilung | Verbessert das Leben

Vielen Dank, dass Sie sich für eine Plasmatherapie interessieren.

Die PlasmaDerm-Technologie ist nachweislich wirksam, effektiv und sicher. Sie erzeugt ein gewebe-verträgliches, kaltes physikalisches Plasma direkt auf der Haut und Wundfläche. Integriert in die leitliniengerechte Therapie, stimuliert PlasmaDerm Granulation und Epithelisierung bei zuvor stagnierenden oder progressiv fortschreitenden Wunden.

Menschliche Zellen werden bei kontrollierter Dosierung des Plasmas nicht geschädigt, sondern stimuliert. Die Behandlung mit Plasma ist schmerz- und nebenwirkungsfrei.

Bei kontaminierten Wunden und Bildung von Biofilmen wird die bakterielle Besiedelung der Wunde reduziert, chronische Entzündungsprozesse werden unterbrochen, der Widerstand des Gewebes gegenüber oxidativem Stress gestärkt, Bildung von Granulationsgewebe und Epithel angeregt. In der Summe kann kaltes Plasma als schonendes, schmerzfreies und nachhaltig wirkendes Débridement angesehen werden.

Das patentierte di_CAP Wirkprinzip erlaubt zudem die Tiefenstimulation der Haut bzw. Wundfläche und steigert nachhaltig die Mikrozirkulation. Die Wunde und die Wundumgebung werden besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und die Wunde heilt schneller und besser ab.

Die Vorteile der PlasmaDerm-Therapie:

  • Aktivierung von Granulation und Epithelisierung bei chronischen, stagnierenden Wunden
  • Unterbrechung chronischer Entzündungsprozesse
  • Sanierung kontaminierter und bakteriell besiedelter Wunden mit breitem, antimikrobiellem Effekt
  • Lokale keimreduzierende Wundtherapie ohne Gefahr der Resistenzbildung
  • Wirksam gegen multiresistente Keime
  • Regeneration des Wundgrunds und der Wundumgebung durch nachhaltige Erhöhung der Mikrozirkulation
  • Verbesserte Nährstoff- und Sauerstoffversorgung am Wundgrund und in der Wundumgebung
  • Verbesserte Abfuhr von Metaboliten und Gewebeflüssigkeit

Wo PlasmaDerm Patienten hilft

PlasmaDerm unterstützt Ärzte, Wundmanager, Pfleger, Betroffene und Angehörige bei der Behandlung praktisch sämtlicher chronischer Wunden. Einige der wichtigsten Indikationen finden Sie in der Liste.

Chronische Wundheilungsstörungen

  • Sekundäre Wundheilungsstörungen
  • Venöse Ulzerationen
  • Ulzerationen bei Lymphstau
  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Ulzerationen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (begleitend zu einer Angioplastie oder bei deren Ablehnung, Miss- oder Teilerfolg)
  • Wundheilungsstörung nach Amputation

Behandlung von Dekubitalgeschwüren / Druckulcera in den Stadien II und III

  • Behandlung von Risiko-Wunden
  • Behandlung von Risiko-Patienten (Vorerkrankungen etc.)
  • Therapie bei verzögerter Wundheilung
  • Behandlung bei Nahtdehiszenz
  • Einsatz bei sekundär infizierten Wunden
  • Präventive Förderung der Heilung nach Entnahme von Vollhaut oder Spalthaut.

Förderung des Anwachsens von Lappenplastiken

Akne juveniles

  • Akne tarda
  • Couperosa

Rosazea Grad 1
Golferarm

  • Tennisarm
  • Achillessehnenentzündung

Plantarfasziitis

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